Tag 1

1.Tag

Wir erstellen in 21 Tagen einen Social Media Plan fuer ein Unternehmen unserer Wahl.

Heute haben wir folgende Themen eroertert:

Der Wandel der Zeit/des Internets & Users:

Web 1.0: statische Unternehmensseite mit Visitenkarte oder Kontaktformular

Web 2.0: Web 1.0 + Möglichkeit der Interaktivität z. B. Kommentare, Bewertungen (wie bei Amazon)

Web 3.0: Web 2.0 + Filtern nach gewählten Faktoren d. h. nur bestimmte Personengruppen ansprechen, individualisierte Werbung, von Push (Anreize geben, Kauf auffordern) zur Pull Strategie (Informationen etc. abverlangen lassen) und Google Suche ist z.B. gefiltert nach dem Standort

Web 4.0: Ein vernetztes Internet, App orienitiert, Mitmach-Web, die Marken/Unternehmen treten in den Hintergrund, der User wird um seine Vorlieben/Meinungen/Produktgestaltungs/Werbungsvorstellung gebeten und sein Softwareanwendungen/Apps/Datenbanken/Dateien egal ob on-oder offline kommunizieren miteinander

Der Trend geht vom passiven User (Web 1.0) zum aktiven User (Web 4.0)!

„Nielsen hat 2006 die 90-9-1 Regel (auch: Ein-Prozent-Regel) zur Nutzung von Online-Communitys aufgestellt: 90 % der Nutzer lesen und schauen nur zu, 9 % der Nutzer beteiligen sich von Zeit zu Zeit, und nur 1 % der Nutzer tragen aktiv Inhalte bei; von ihnen stammen die meisten Beiträge.”

http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Nielsen_%28Usability-Berater%29

„Das Conversation Prism teilt viele Dienste des Social Webs in verschiedene Kategorien ein. Mit der neuen Version 4.0 der Grafik kommen nun Kategorien wie Social Marketplace, Enterprise Social Networks, Influence, Quantified Self und Service Networking dazu. Insgesamt beinhaltet die Übersicht nun 26 Kategorien mit 122 Diensten aus dem Social Web.”

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http://t3n.de/news/conversation-prism-neuer-version-477772/

Die Zielgruppen bestimmen wir ueber die Technografic-Leiter:

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http://www.digitale-unternehmung.de/wp-content/uploads/2010/11/daniel_michelis_social-media-handbuch.jpg

Branchen/Wirtschaftszweige:

„Eine Zuordnung zu einer Branche erfolgt für Unternehmen, die ähnliche Produkte herstellen, die mit ähnlichen Artikeln (Sortimenten) handeln oder die ähnliche Dienstleistungen erbringen (Produktklassifikation). “

http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftszweig

Maerkte:

B2A: Business to Administration (UN & Behoerden)

B2B: Business to Business (UN & UN)

B2C: Business to Consumer (UN & Konsument)

SWOT-Analyse:

Strengths=Staerken

Weaknesses=Schwaechen

Die Staerken-Schwaeche-Analyse bezieht sich auf unternehmensinterne Faktoren.

Opportunities=Chancen

Threats=Risiken

Die Chancen-Risiken-Analyse bezieht sich auf unternehmensexterne Faktoren und Umweltbedingungen.

Aus der Auswertung aller Faktoren (oft in einer Matrix aufgelistet) leiten sich dann die Unternehmensstrategien ab.

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http://de.slideshare.net/MichaelBernecker/swotanalyse-prof-dr-bernecker

Bei der Engpasskonzentrierten Verhaltens- und Führungsstrategie (EKS) werden in 7 Phasen mithilfe von 4 Prinzipien die Stärken des Unternehmens herausgearbeitet, die Zielgruppe wird genau differenziert, eine Nische wird gesucht und man strebt an: Marktführer der Nische zu werden.

http://www.wolfgangmewes.de/eks-die_strategie.htm

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